Dr. Barbara Leicht    I    fortune concrete    I    Die Farben des Glücks

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In seiner Serie „Die Farben des Glücks“ hat Waldemar Bachmeier ein System entwickelt, das nicht an einem mathematischen Theorem anknüpft, sondern am Prinzip des Zufalls festhält. Er widmet sich der Zahlenreihe eins bis 49 der Lotterie „sechs aus 49“. Im Lottospiel, hoffen tausende von Menschen Woche für Woche die richtige Zahlenkombination getippt zu haben, die ihnen zu Glück und viel Geld verhilft.

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Dr. Barbara Leicht    I    Positionen und Tendenzen

Positionen und Tendenzen - Kunst Museum Erlangen 12. Juli – 31. August 2003

Auszug aus der Eröffnungsrede

Waldemar Bachmeier zeigt die Rauminstallation „continuous and never–endingdevelopment“, bestehend aus zwanzig lackierten Winkelblechkombinationen, auf Wand und Boden installiert. Eine weitere Arbeit befindet sich im Treppenaufgang. Drei Acrylgemälde, die zeitlich nach den kleineren Modulen entstanden, bestimmen die lange Wand des Neuen Saals.

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Frank Hiddemann    I    vier Nationen - vier Räume

Forum Konkrete Kunst – Peterskirche - Erfurt am 17.09.2000:

Frank Hiddemann - Studienleiter für Medien, Kunst und Kultur Evangelische Akademie Thüringen

Installationen von Waldemar Bachmeier (D), Jan Berdysak (PL), Gerhard Frömel (A) und Henk van Germer (NL)

"Wir stehen hier in einer Kirche. Wir stehen auch in einem ehemaligen Pferdestall, in einem ehemaligen Großlager, in einem ehemaligen Munitionsdepot. Aber alle diese Nutzungen fanden in einer Kirchenarchitektur statt. Und das war und ist aufregend für alle, die diesen Raum betreten. In einer normalen Kirche sehen wir Säulen, hier die romanischen Säulen, die hochstreben, die Gewicht tragen und mit Kapitälen geschmückt sind.

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Heinrich Domes   I   MODULE

Waldemar Bachmeier - Module    I    Galerie im Kornhaus der Stadt Kirchheim unter Teck

19.November 1995 - 7. Januar 1996

Einfach, klar, sachlich - so wären diese Arbeiten wohl fürs erste zu bezeichnen, einzuordnen, abzuschätzen; wobei die Einfachheit der Klarheit, die Klarheit der Sachlichkeit entspricht. Auf jeden Fall verbindet sich mit diesen Eigenschaften der Begriff der mathematischen Exaktheit, der geometrischen Strenge, der kühlen Abwägung. Kopfarbeit demnach.  Kalkulierbar, berechenbar, kontrollierbar.  Aber wir täten diesen Arbeiten und erst recht dem Künstler unrecht, wenn wir nur diese Faktoren in Betracht zögen

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Petra Weigle   I   Poesie und Askese   I   Kompromisslose Annäherung im Umgang mit Architektur

KLARE LUST I Drei Atelierportraits

Galerie der Stadt Sindelfingen – Lütze Museum 21. April – 16. Juni 1996

Die Thematik

Für den Neubau der Städtischen Galerie Sindelfingen entwarf der erfahrene Planer Josef Paul Kleihues ein lichtes Oktogon, das sich vom Hauptgebäude aus durch einen gläsernen Steg erschließt. Die gleichförmige geometrische Stahlkonstruktion wird im Inneren von weissen, fensterlosen Wänden, einem einnehmenden Treppenhaus und dem ausschließlich von oben einfallenden Licht dominiert.

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